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Netflix®: Wie wird das Problem der fehlenden Browser Unterstützung im Advanced Media Player behoben?




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- - Trockene Umgebungsluft
- - Gewachste oder bemalte Oberflächen und solche aus Plastik, Styropor oder Glas
- - Gewachste oder PVC/Vinyl-Böden oder Teppiche aus synthetischen Materialen
- - Kleidung aus synthetischen Materialien (z.B. Nylon) oder Wolle, nichtleitende Schuhe (z.B. solche mit Gummisohle)
- - Reibung verschiedener Materialien aufeinander (z.B. das Entleeren von Plastik-Müllsäcken oder auch das Umfüllen von Flüssigkeiten)
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- - der Entstehung elektrostatischer Aufladung vorgebeugt und diese verhindert wird
- - sich Therapeut und Klient elektrisch erden, bevor Neurofeedback-Geräte (NeuroAmp, taktiles Feedback, QIK, pIR, etc.) oder Elektroden berührt werden

- - Bei der Einrichtung der Praxis oder bei Neuanschaffungen darauf achten, dass Geräte, Möbel und Fußböden/Teppiche Oberflächen aus antistatischen Materialen aufweisen oder das Symbol für eine ESD-Schutzkomponente tragen
- - Geerdete Unterlagen („Erdungsmatten“) auf die Arbeitsflächen (Therapeut) und Sitzflächen (Klient) legen. Derartige Unterlagen gibt es auch für Fußböden
- - Therapeut und Klient können sich über Erdungsarmbänder erden. Wo das nicht möglich ist, kann eine elektrostatische Entladung auch durch das Berühren einer geerdeten Metalloberfläche (z.B. Heizungsrohr oder Metallgehäuse eines mit dem Stromnetz verbundenen Computers) erreicht werden
- - In der Praxis Schuhe mit leitfähigen Sohlen tragen. Perfekt sind solche Schuhe, an denen das Symbol der ESD-Schutzkomponente angebracht ist
- - Bei trockener Raumluft diese mittels Luftbefeuchter anfeuchten. Auch über Klimaanlagen kann die Luft befeuchtet werden. Diese Maßnahmen sind vor allem in den Wintermonaten wichtig, da kalte Luft nicht so viel Feuchtigkeit „tragen“ kann und zudem erwärmte Heizungsluft besonders trocken ist

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- - Windows 7/Windows 8.1/ Windows 10 (Home oder Pro)
- - Intel® CoreTM i5 oder schneller - Wir empfehlen ausdrücklich und ausschließlich Intel Prozessoren
- - 16 GB Arbeitsspeicher
- - Grafikkarte: Der wichtigste Faktor bei der Auswahl eines Computers für Cygnet ist die Grafikkarte. Die Nutzung von Cygnet, bei der eine high-end Animation auf einem externen Bildschirm läuft, ist für einen modernen Computer eine große Herausforderung. Wir empfehlen, eine VR-ready Grafikkarte, wie oben in den empfohlenen Anforderungen, in Erwägung zu ziehen. Mindestens aber muss es eine AMD oder NVIDIA Karte mit mindestens 2 GB dediziertem RAM sein.
- - Laptop Grafikkarten: Integrierte Videosysteme, die Systemspeicher mit dem Prozessor teilen, werden nicht unterstützt (Duale Grafikkarten die zwischen Chips mit hoher und niedriger Leistung umschalten können werden unterstützt aber benötigen spezielle Video Treiber Konfigurationen. Bitte kontaktieren Sie technischen Support für Treiberversionen und Links)
- - Soundkarte
- - DVD-ROM Laufwerk; Hinweis: Sollten Sie den Advanced Media Player als Feedback nutzen, empfehlen wir ein externes DVD Laufwerk dafür zu verwenden, da die in den meisten Computern enthaltenen DVD-ROM Laufwerke nicht für Dauerbelastung ausgelegt sind. Weitere Hinweise im FAQ Beitrag "Was kann man tun bei Problemen mit dem DVD Laufwerk".
- - Netbooks bzw. Nettops sind nur bedingt geeignet; am besten sind Multimedia- oder Spiele PCs / Notebooks
- - Schutz vor Malware: s. Hinweise weiter unten.
- - Wir haben die Cygnet Software auch für 64 Bit Systeme qualifiziert. Einzig mit älteren seriellen QIK Geräten, die wir heutzutage nicht mehr verkaufen, gibt es eine Inkompatibilität mit 64bit Betriebssystemen. Das Problem kann aber durch einen speziellen USB-Seriell-Adapter behoben werden.
- - Aus Gründen der Bequemlichkeit und Mobilität empfehlen wir Notebooks zu verwenden. Desktop-PCs sind nicht mobil einsetzbar und besitzen keinen eingebauten Monitor.
- - Bildschirmauflösung: Wir empfehlen generell eine größere Auflösung, als die meist billigen Modelle, die im Supermarkt angeboten werden. Diese haben in der Regel 1366 x 768 Pixel, was für Fotos ok ist, aber beim Arbeiten zu sehr großen Fenstern führt, die dann alle übereinander liegen und in denen man viel scrollen muss. Letztendlich hängt aber die beste Pixelauflösung von den Augen ab. Ich empfehle "Full HD", also 1900x1080 Pixel. Wenn das die Augen nicht so mitmachen, dann könnte 1600x900 ein guter Kompromiss sein.
- - Wenn der Laptop eher stationär betrieben wird, sollte man einen 17" Bildschirm erwägen, am besten mit hoher Auflösung. Ein Desktop Computer sollte lieber mit einem 24" Bildschirm ausgestattet werden.
- - DVD Spieler: Weitere Hinweise im FAQ Beitrag "Was kann man tun bei Problemen mit dem DVD Laufwerk".
- - Wenn möglich, prüfen Sie die Lautstärke des eingebauten Lüfters. Manche Computer produzieren einen ziemlichen Lärm, was in einem Praxisraum stören kann.
- - Bei der Auswahl der Festplatte sollte man durchaus eine "SSD" in Betracht ziehen. Diese machen nicht nur kein Geräusch, sondern beschleunigen das Arbeiten mit dem Computer beträchtlich. Die Preise sind immer noch deutlich höher als die für mechanische Festplatten, aber inzwischen durchaus erschwinglich.
- - Bei der Wahl einer Software zum Schutz vor Malware sollte bedacht werden, dass die "Echtzeitfähigkeit" des Neurofeedback-Systems (NeuroAmp-Verstärker und –Software) eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Anwendung von Neurofeedback ist. Alle im Hintergrund laufenden Prozesse anderer Software (und hier sind besonders die Sicherheitsprogramme angesprochen), können diese "Echtzeitfähigkeit" stören oder gar verhindern. Ein Beispiel hierfür sind McAfee-Sicherheitsprodukte, die Cygnet® dramatisch stören können und leider sehr oft auf neuen Computer-Systemen vor-installiert sind. Aber auch die Anti-Virenprogramme „Avast“ und „Kaspersky“ haben zu Problemen bei der Ausführung von Cygnet geführt. Z.B. wurde der Startvorgang mit der Fehlermeldung „Invalid Exit Code -2“ abgebrochen. Unsere Empfehlung: Seit Windows 7 ist der von Windows bereitgestellte Schutz für die meisten Anwendungen ausreichend. Wir empfehlen dennoch zusätzliche Maßnahmen. Cygnet wurde auf Computern entwickelt und qualifiziert, die alle entweder nur „Microsoft Essentials“ für Viren- und Firewallschutz verwenden, oder Norton Internet Security installiert haben. Wir haben nur Erfahrung mit dieser Schutzsoftware und empfehlen daher auch nur diese.
- - Installationen
- - Computersicherheit
- - Backups
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- - Windows 10 - 64 bit
- - Intel® CoreTM i7 Quad Core. Wir empfehlen ausdrücklich und ausschließlich Intel Prozessoren
- - 16 GB Arbeitsspeicher
- - VR Ready Grafikkarte: NVIDIA GTX 1060 oder besser, oder AMD RX-480 oder besser
- - Laptop Grafikkarten: Integrierte Videosysteme, die Systemspeicher mit dem Prozessor teilen, werden nicht unterstützt (Duale Grafikkarten die zwischen Chips mit hoher und niedriger Leistung umschalten können werden unterstützt aber benötigen spezielle Video Treiber Konfigurationen. Bitte kontaktieren Sie technischen Support für Treiberversionen und Links)
- - Soundkarte
- - DVD-ROM Laufwerk (intern oder extern); Hinweis: Sollten Sie den Advanced Media Player als Feedback nutzen, empfehlen wir ein externes DVD Laufwerk dafür zu verwenden, da die in den meisten Computern enthaltenen DVD-ROM Laufwerke nicht für Dauerbelastung ausgelegt sind. Weitere Hinweise im FAQ Beitrag "Was kann man tun bei Problemen mit dem DVD Laufwerk".
- - Externer Monitor mit 1080p Auflösung und einer HDMI Verbindung
- - Wir haben die Cygnet Software auch für 64 Bit Systeme qualifiziert. Einzig mit älteren seriellen QIK Geräten, die wir heutzutage nicht mehr verkaufen, gibt es eine Inkompatibilität mit 64bit Betriebssystemen. Das Problem kann aber durch einen speziellen USB-Seriell-Adapter behoben werden.
- - Aus Gründen der Bequemlichkeit und Mobilität empfehlen wir Notebooks zu verwenden. Desktop-PCs sind nicht mobil einsetzbar und besitzen keinen eingebauten Monitor.
- - Bildschirmauflösung: Wir empfehlen generell eine größere Auflösung, als die meist billigen Modelle, die im Supermarkt angeboten werden. Diese haben in der Regel 1366 x 768 Pixel, was für Fotos ok ist, aber beim Arbeiten zu sehr großen Fenstern führt, die dann alle übereinander liegen und in denen man viel scrollen muss. Letztendlich hängt aber die beste Pixelauflösung von den Augen ab. Ich empfehle "Full HD", also 1900x1080 Pixel. Wenn das die Augen nicht so mitmachen, dann könnte 1600x900 ein guter Kompromiss sein.
- - Wenn der Laptop eher stationär betrieben wird, sollte man einen 17" Bildschirm erwägen, am besten mit hoher Auflösung. Ein Desktop Computer sollte lieber mit einem 24" Bildschirm ausgestattet werden.
- - DVD Spieler: Weitere Hinweise im FAQ Beitrag "Was kann man tun bei Problemen mit dem DVD Laufwerk".
- - Wenn möglich, prüfen Sie die Lautstärke des eingebauten Lüfters. Manche Computer produzieren einen ziemlichen Lärm, was in einem Praxisraum stören kann.
- - Bei der Auswahl der Festplatte sollte man durchaus eine "SSD" in Betracht ziehen. Diese machen nicht nur kein Geräusch, sondern beschleunigen das Arbeiten mit dem Computer beträchtlich. Die Preise sind immer noch deutlich höher als die für mechanische Festplatten, aber inzwischen durchaus erschwinglich.
- - Bei der Wahl einer Software zum Schutz vor Malware sollte bedacht werden, dass die "Echtzeitfähigkeit" des Neurofeedback-Systems (NeuroAmp-Verstärker und –Software) eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Anwendung von Neurofeedback ist. Alle im Hintergrund laufenden Prozesse anderer Software (und hier sind besonders die Sicherheitsprogramme angesprochen), können diese "Echtzeitfähigkeit" stören oder gar verhindern. Ein Beispiel hierfür sind McAfee-Sicherheitsprodukte, die Cygnet® dramatisch stören können und leider sehr oft auf neuen Computer-Systemen vor-installiert sind. Aber auch die Anti-Virenprogramme „Avast“ und „Kaspersky“ haben zu Problemen bei der Ausführung von Cygnet geführt. Z.B. wurde der Startvorgang mit der Fehlermeldung „Invalid Exit Code -2“ abgebrochen. Unsere Empfehlung: Seit Windows 7 ist der von Windows bereitgestellte Schutz für die meisten Anwendungen ausreichend. Wir empfehlen dennoch zusätzliche Maßnahmen. Cygnet wurde auf Computern entwickelt und qualifiziert, die alle entweder nur „Microsoft Essentials“ für Viren- und Firewallschutz verwenden, oder Norton Internet Security installiert haben. Wir haben nur Erfahrung mit dieser Schutzsoftware und empfehlen daher auch nur diese.
- - Installationen
- - Computersicherheit
- - Backups
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